Sie möchten Ihre Immobilie selbst fotografieren? Dann gibt es eine gute Antwort: Mit der richtigen Planung und Herangehensweise können schnell ausdrucksstarke und für ein Exposé und den damit verbunden Verkauf überzeugende Fotos entstehen. Was kann man von einem professionellen Immobilien Fotografen/in ab schauen. Worauf muss noch vor dem Fotografieren geachtet werden. Wie gehe ich mit der Lichtsetzung um und welches Equipment benötige ich? Hier erfahren Sie alles über das Fotografieren von Immobilien in Selbstregie.

Was bedeutet selbst? Es ist wichtig die richtigen Stärken für eine erfolgreiche und aussagekräftige Immobilienfotografie mitzubringen. Denn wer alles selbst erledigen möchte, sollte möglichst ein „Multitalent“ sein. Eine Selbstüberschätzung kann in der Immobilienfotografie enorme Folgen haben. Es gibt zahlreiche Aufgaben die beim Fotografieren beachtet werden sollten. Dafür benötigen Sie Wissen und am besten Beispiele. Einen professionellen Immobilienfotografen/-in mit einer jahrelangen Erfahrung werden Sie so schnell nicht ersetzen können. Jedoch können Sie durch eine gute Vorbereitung Ihre Fotos und damit das ganze Expose optimieren. Zudem können Sie im Bekanntenkreis und Freundeskreis nachfragen, ob jemand bereit ist Ihnen bei der Fotografie zu helfen.

Egal aus welchem Grund Sie Ihr Haus verkaufen möchten und für Ihr Expose gute Fotos benötigen. Sie sollten jeden Schritt am besten im Vorfeld schriftlich planen. Falls Sie sich den gesamten Prozess der Fotografie selbst zutrauen, benötigen Sie für jeden Schritt einige Informationen. Fangen Sie am besten rechtzeitig damit an, alle Aufgaben im Vorfeld zu recherchieren und strukturieren. Dann benötigen Sie für die gesamte Herstellung nur wenig Zeit.